Väder Lech Zürs / Arlberg

Heute Dienstag typisches Aprilwetter mit Regen, Schnee und Sonne. Schneefallgrenze um 1000 Meter und es weht ein lebhafter bis starker Westwind. Zwischen den Regen- und Schneeschauern lockert es sonnig auf. Es bleibt kühl. Höchstwerte: 8 bis 12 Grad.

Unter Tiefdruckeinfluss nasskaltes Wetter, winterlich im Gebirge. Bereits aus der Nacht heraus dominieren Wolken bzw. Nebel und wiederholt schneit es, Schneefallgrenze um 1000 Meter. Trockene Abschnitte mit zaghaften Auflockerungen gibt es eher nachmittags, von Dauer sind sie aber nicht. Der Wind verschärft die Kälte. Temperatur in 2000 m: um -4 Grad. Der Höhenwind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest.

Am Mittwoch stauen sich von Nordwesten her dichte Wolken und wiederholt ist mit Regen- und Schneeschauern zu rechnen. Schneefallgrenze 800 bis 1000 Meter. Vom Bodensee bis zum Arlberg regnet es häufig und teils auch kräftig. Im Montafon fallen Regen und Schnee geringer aus als im Norden. Auflockerungen eher noch vormittags abseits der Berge. Tiefstwerte: 0 bis 5 Grad. Höchstwerte: 5 bis 9 Grad.

Sehr winterliches Wetter im Gebirge mit Schneefall und Kälte. Dazu kommt kalter Wind aus Nordwest. Der Schneefall geht nachmittags in Schneeschauer über. Aufhellungen sind möglich, Auflockerungen eher unwahrscheinlich. Temperatur in 2000 m: um -6 Grad. Höhenwind: mäßiger bis lebhafter Wind aus Nordwest.

Mit Tiefdruckeinfluss und Nordströmung geht das feuchtkühle und wolkenreiche Wetter weiter. Es ist mit Regen- und Schneeschauern zu rechnen, die nachmittags häufiger auftreten als am Vormittag. Schneefallgrenze 800 bis 1000 Meter. Es gibt aber Aufhellungen, im Rheintal und im Montafon auch sonnige Auflockerungen zwischendurch. Tiefstwerte: -2 bis +3 Grad. Höchstwerte: 3 bis 8 Grad.

Der Donnerstag hat typisches Aprilwetter zu bieten, Sonne, Wolken, Schnee und Graupel. Es ist kalt, der Nordwind ist vorübergehend recht schwach. Auf einen teils sonnigen, in den Gipfelbereichen oft nebligen, Vormittag folgen nachmittags Schnee- und Graupelschauer. Die Neuschneemengen bleiben gering, sind örtlich aber recht unterschiedlich. Temperatur in 2000 m: -8 bis -6 Grad. Höhenwind: schwacher bis mäßiger Nordwind.

Am Freitag folgt eine vorübergehende Niederschlagsberuhigung, es bleibt kühl. In der Früh und am Vormittag ist bei aufgelockerter Bewölkung kurz etwas Sonne möglich. Dann folgt von Nordwesten her dichte Bewölkung und wahrscheinlich erst gegen Abend die nächste Staffel Regen und Schnee. Schneefallgrenze um 1000 Meter, lebhafter Wind aus West bis Nordwest. Tiefstwerte: -2 bis +3 Grad. Höchstwerte: 5 bis 11 Grad.

Am Samstag sieht es neuerlich nach einem Schwall feuchtkalter Luft aus. Regen- und Schneeschauer bei einer Schneefallgrenze von 800 bis 1000 Meter. Recht winterlich ab mittleren Höhenlagen und im Hochgebirge tiefwinterlich mit viel Neuschnee.