Rundweg mit einer Länge von ca. 10 km. Start ist beim Gasthaus Teufelmühle.

Der Weg führt Sie entlang der Großen Mühl – vorbei an der Sage der Teufelbruckmühle – zum Sachsenhoferbach. Dort wandern Sie durch eine wunderschöne Waldlandschaft (Tal der Naturwesen, Zwergental) bis zum Unterkagererhof. Dieser im ursprünglichen Zustand erhaltene Hof aus dem 16. Jahrhundert wird als Freilichtmuseum geführt (wenn Sie eine Führung möchten, melden Sie sich bitte vorher bei Frau Silke Liebegott, Tel.: +43664 46 41 941 an).

Am Unterkagererhof finden Sie auch am Ende der Wiese einen Steinkreis – Sie sind herzlich eingeladen, am Kreis weiterzubauen. Mit Hilfe der Wanderer soll das Bauwerk immer weiter vergrößert werden.

Gatterstein Vorbei an Gattersteinen und dem Mahnmal von Immacula, mit einem kurzen Abstecher zum Teufelsstein, aus dem heilendes Wasser (wirkt bei Augenleiden) entspringt, wandern Sie weiter auf den Hollerberg.

Am Hollerberg steht die Georgskirche, die laut Gründungssage von einer Gräfin, die nach langen schlaflosen Nächten endlich am Hollerberg geheilt wurde, in Auftrag gegeben wurde (wenn Besichtung vorgesehen, bitte bei Familie Hofer, Tel.: 07282/8070 vorher anmelden).

Sie müssen dann wieder zurück zum Fuße des Hollerbergs und Richtung Hollerberggut marschieren. Beim Häusel gibt es eine Abzweigung zu einem Forstweg (Achtung der Wegweiser steht direkt bei einer Gattersäule!). Sie haben dann die Wahlmöglichkeit über das Eiserne Kreuz zur Hütte es Einsiedlers zu wandern (das letzte Stück führt quer durch den Wald und ist ein wenig steil, aber ansonsten gut zu begehen) oder auf der Forststraße zu bleiben. Der Platz bei der Hütte lädt Sie zu einer kurzen Rast ein, da diese Stelle eine sehr beruhigende und kraftspendende Wirkung hat.

Überqueren Sie dann den Bach und gelangen vorbei an einer Kohlstatt zum Güterweg Hehenberg. Folgen Sie der Straße Richtung Große Mühl und biegen beim zweiten Bauernhaus rechts ab. Vorbei an einem alten Ziehbrunnen gelangen Sie zur Ruine Schönberg – ist ein kurzer Abstecher weg vom Weg – von dort haben Sie einen schönen Überblick über das Mühltal.

Absonderliche Sitzgelegenheiten laden wiederum zu einer kurzen Rast. Von der Ruine selbst sieht am von oben leider nichts mehr, erst wenn Sie dann unten vorbeigehen, sehen Sie hoch oben noch das alte Mauerwerk.

Zum Abschluss gehen Sie dann entlang der Großen Mühl zum Gasthaus Teufelmühle.

Boende Auberg
Senaste recensioner