Auf einer kleinen Anhöhe, Kirchenberg genannt, liegt die Wallfahrtskirche Maria Schutz.

Wallfahrten fanden schon früher statt und wurden nach 1945 aus ihrem Dornröschenschlaf wieder erweckt. Am Pfingstmontag kommen alljährlich viele Gläubige aus der näheren und weiteren Umgebung, um bei der Schutzfrau Österreichs Hilfe und Gnaden zu erflehen. Anschließend an den Hauptgottesdienst werden Kraftfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen geweiht.

Die Kirche wurde 1769 eingeweiht. Beachtenswert sind auch die schönen Kreuzwegstationen rund um die Kirche, die schon vor dem Kriege errichtet wurden.

Es finden hier auch Monatswallfahrten statt.