An erster Stelle steht hier wiederum der Nationalpark Donau-Auen, der dieses Konzept der unberührten Natur als seine Existenzgrundlage sieht.
Dem interessierten Besucher sei daher die entsprechende Homepage des Nationalparks empfohlen, da dort, aktueller als hier möglich, die mannigfaltigen Möglichkeiten, diese Naturlandschaft zu Fuß oder per Boot kennenzulernen, aufgezeigt werden.
Aber auch das übrige Gemeindegebiet hat einiges an Naturlandschaft zu bieten. Dazu zählen die Feuchtwiesen im Bereich der March ebenso wie die Trockenrasenstandorte im Inneren des Gemeindegebietes. Bei den am Geländeabbruch des Wagrams befindlichen Steinbrüchen ist der 'Lebensraum Sand' zu betrachten, der nach dem Verschwinden der Wanderdünen, die es früher im Marchfeld gab, nur noch in kleinen Bereichen zu beobachten ist. Überhaupt war unsere Region vor dem Siegeszug des Ackerbaus eher eine Steppenlandschaft mit der dafür typischen Trockenvegetation. Diese ist, in Abwechslung mit der üppigen Flora entlang der mäandrierenden (renaturierten) Bäche und der urtümlichen und artenreichen Flora und Fauna der Feuchtgebiete entlang der großen Flüsse, in unserer Gemeinde auf engstem Raum erlebbar.
Die Fotos zeigen eine Kanufahrt im Nationalpark sowie eine Blume am Trockenstandort vor dem Schloss Hof.
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