Oberhalb des Marktes Klam erhebt sich auf einem bewaldeten Bergrücken, der an einer Seite steil zur Schlucht des Klambaches hin abfällt, die Burg Clam. Diese mächtige Anlage zählt wohl zu den besterhaltenen Burganlagen Österreichs.

Das große Areal am Fusse der Burg Clam in Oberösterreich wird in den Sommermonaten als Open-Air-Veranstaltungsgelände genutzt. Auf der Meierhofwiese unterhalb der Burg Clam können bis zu 10.000 Konzertbesucher die Auftritte namhafter Musikgrößen in einer *unvergleichbaren Atmoshpäre+ miterleben und sich von der Burgschenke entlang des Meierhofs kulinarisch verköstigen lassen.

Die ersten urkundlichen Nachrichten finden sich am Beginn des 12. Jahrhunderts. Damals waren Otto v. Machland und sein Bruder Waichum im Besitze der Burg. Im Jahre 1217 ging Clam in ein landesfürstliches Lehen über. Zu dieser Zeit hat wahrscheinlich an dem der Burg gegenüberliegenden Bergrücken - heute Burgstall genannt - eine zweite Burg bestanden. Obwohl von ihr nichts überliefert ist, finden sich noch Überreste dieser Wehranlage.

Nach verschiedensten Eigentümern kaufte am 24. April 1524 Christoph Perger von Clam die Burg. Seine Nachkommen besitzen und bewohnen die Burg heute noch.

Die Mitglieder der Familie bekleideten in der Monarchie immer wieder hohe Ämter, so war Heinrich Clam-Martinic (1863-1932) Ackerbauminister und der letzte Ministerpräsident der Monarchie. Dieser errichtete auch 1923 das Elektrizitätswerk in der Schlucht, welches 1963 von Dip.lng. Georg Clam Martinic um ein weiteres am Eingang der Schlucht erweitert wurde.
Ein repräsentativer Querschnitt der vorhanden Kunstschätze und Sammlungen kann im Burgmuseum zwischen dem 1. Mai und dem 31. Oktober besichtigt werden.

Nach verschiedensten Eigentümern kaufte am 24. April 1524 Christoph Perger von Clam die Burg. Seine Nachkommen besitzen und bewohnen die Burg heute noch. Die Mitglieder der Familie bekleideten in der Monarchie immer wieder hohe Ämter, so war Heinrich Clam-Martinic (1863-1932) Ackerbauminister und der letzte Ministerpräsident der Monarchie. Dieser errichtete auch 1923 das Elektrizitätswerk in der Schlucht, welches 1963 von Dip.lng. Georg Clam Martinic um ein weiteres am Eingang der Schlucht erweitert wurde.

Ein repräsentativer Querschnitt der vorhanden Kunstschätze und Sammlungen kann im Burgmuseum zwischen dem 1. Mai und dem 31. Oktober besichtigt werden.

Detailierte Informationen zu den Veranstaltungen in Klam, der Burg Clam, dem Burg Museum, der Burgschenke sowie der Burgbrauerei finden Sie unter www.clam.at, www.burgclam.com

Quelle: www.clam.at/
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