Kurzweiliger Musikgeschichtlicher Exkurs: „Die Kompositionsweise von Heinrich Schütz“

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Kurzweiliger Musikgeschichtlicher Exkurs: „Die Kompositionsweise von Heinrich Schütz“

3 years ago

Heinrich Schütz wirkte fast sein ganzes Berufsleben als Hofkapellmeister. Nach seiner Ausbildung als Kapellknabe in Kassel und dem Studium bei Giovanni Gabrieli in Venedig fand Schütz seine Lebensstellung in Dresden: Als Hofkapellmeister der sächsischen Kurfürsten hatte er eines der angesehensten musikalischen Ämter Europas inne. Heinrich Schütz komponierte hauptsächlich für die menschliche Stimme. Mehr als 500 überwiegend geistliche Werke haben sich erhalten. Seine wichtigsten Kompositionen gab Heinrich Schütz selbst im Druck heraus. (1) Heinrich Schütz: Jauchzet dem Herren, alle Welt (SWV 493), aus: Schwanengesang (1671) Ausführende: Amarcord und Cappella Sagittariana Dresden unter der Leitung von Norbert Schuster (2) Orlando di Lasso: Veni, Sancte Spiritus Ausführende: Capella Sancti Michaelis und Currende Consort unter der Leitung von Erik van Nevel (3) Giovanni Gabrieli: Salvator noster a 15 Ausführende: Gabrieli Consort & Players unter der Leitung von Paul McCreesh (4) Heinrich Schütz: Warum toben die Heiden (SWV 23), aus: Psalmen Davids (1619) Ausführende: Concerto Palatino und Cantus Cölln unter der Leitung von Konrad Junghänel (5) Claudio Monteverdi: Ogni amante è guerrier, aus: 8. Madrigalbuch (1638) Ausführende: Concerto Italiano unter der Leitung von Rinaldo Alessandrini (6) Claudio Monteverdi: Ahi caso acerbo!, Ritornello aus: L’ Orfeo (1607) Ausführende: Jennifer Larmore (Sopran) und Concerto Vocale unter der Leitung von René Jacobs (7) Heinrich Schütz: Paratum cor meum (SWV 257), aus: Symphoniae sacrae I (1629) Ausführende: Monika Mauch (Sopran) und Musica Fiata unter der Leitung von Ronald Wilson (8) Heinrich Schütz: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes (SWV 386), aus: Geistliche Chormusik (1648) Ausführende: Weser-Renaissance unter der Leitung von Manfred Cordes